Karatekas kehren erfolgreich von der Deutschen Goju-Ryu Meisterschaft aus Erlenbach zurück

 02. Jun 2016

Bei der Deutschen Meisterschaft im Goju-Ryu Karate, die am vergangenen Wochenende in Erlenbach stattgefunden hat, sicherten sich die Walldürner Athleten um Abteilungsleiter Wolfgang Bundschuh gleich mehrmals einen Platz auf dem Treppchen. Die gute Bilanz der jungen Sportler zeigt der Medaillenspiegel. Hier platzierten sich die Wallfahrtsstädter deutlich ganz vorne.

Walldürn: Platz eins im Medaillenspiegel

Die Meisterschaft begann, wie immer, mit den Kata´s. Nele Eisenschmidt  startete in der Altersklasse Jugend. Nach einer erfolgreichen Vorrunde unterlag sie denkbar knapp im Kampf um den Poolsieg. Über die Trostrunde sicherte sie sich dann doch überzeugend die Bronzemedaille. Ein Erfolg auch für die noch junge Katatrainerin Julia Bauer.

Im Anschluss standen die Kumite-Wettbewerbe auf der Agenda. In der Schülerklasse schickte Walldürn gleich 10 junge Sportler/innen  ins Rennen.

Die Ergebnisse können sich sehen lassen:

Platz 1 für Daniel Kistner und Ula Duschek, Platz 3 für Silvia Duschek, Jana Weismann und Tim Wörner, Platz 5 für Aaron Link und Mia Martens

In der Alterklasse Jugend sicherte sich Nils Eisenschmidt in einer schweren Gruppe Platz 2

Im Kumite Junioren ging Sara Djapa  ins Rennen. Sara  konnte alle ihre Vorrundenkämpfe überzeugend  für sich entscheiden und zog in das Finale ein. Durch schnelle und gezielte Techniken gewann sie den Kampf und sicherte sich den Titel.

Im abschließenden Teamwettbewerb durften alle jungen Sportler nochmals ihr Können unter Beweis stellen und erkämpften sich alle Plätze auf dem Podest. Ula und Silvia Duschek sowie Jana Weismann belegten mit Team 1 den 2. Paltz, Mia Martens, Marie Wengel und Colleen Märker mit Team 2 den dritten Platz bei den Mädchen. Die Jungs mit Tim Wörner, Daniel Kistner, Faid Hurem und Aaron Link belegten den 2. Paltz bei den Jungs.

Für die  Trainerin  der Leistungsgruppe Rebecca Niggl ein achtbares Ergebnis , wenngleich auch sie noch einige „Baustellen“ für die Trainingsarbeit ausmachen konnte.

Das Bild zeigt die Sportler mit den Betreuerinnen  Rebecca Niggl, Julia Bauer und Sara Djapa sowie ein Teil der mitgereisten Eltern und Freunde